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Strahlen-Hokus-Pokus: So geht es, das "Freimessen"

Veröffentlicht: 23. Januar 2015
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Weiterlesen: Strahlen-Hokus-Pokus: So geht es, das Die Strahlenfreigabe (das "Freimessen") zaubert juristisch die Radioaktivität aus Material weg, welches physikalisch natürlich weiter strahlt, denn Strahlung lässt sich nicht einfach abschalten. 2011 wurde dies in Heilbronn in einer sehens- und hörenswerten Aktion demonstriert.

Hier geht es zu den Fotos und Videos:
http://www.energiewendeheilbronn.de

 

AKW-Abriss über die Köpfe der Bürger hinweg - Das unfaire Verfahren stoppen! Neubeginn erst nach Nacharbeit durch das Umweltministerium!

Veröffentlicht: 17. Juni 2015
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Aktuell 20.4.2016: Initiativ-Stellungnahme zu RBZ-N (Abrissfabrik) und SAL-N (Neues Atommülllager) - hier Download  


Weiterlesen: AKW-Abriss über die Köpfe der Bürger hinweg - Das unfaire Verfahren stoppen! Neubeginn erst nach...Ein Lehrstück in Sachen Demokratie und Bürgerrechte gab es am Dienstag 16.6.15 in Neckarwestheim mit einem starken Kontrast:

Drinnen in der Reblandhalle versucht das Umweltministerium im nichtöffentlichen Erörterungstermin, das Kapitel Bürgerbeteiligung ein für alle Mal schnell hinter sich zu bringen. Die wenigen Einwender, die ihre schriftlichen Einwendungen trotz vorherigem Dämpfer vom Ministerium doch noch mündlich vertiefen wollen, erleben eine Enttäuschung nach der anderen: keine zusätzlichen Infos, Verharmlosung von Radioaktivität, Ausblendungen von Kernbereichen des Abrisses, keine Präsentation von Plänen, Vertrösten auf Unterlagen, die es später geben soll, die dann aber gar nicht veröffentlicht werden sollen.
„Noch schlimmer, als ich es mir je vorgestellt habe“ so das Fazit eines Einwenders, der sich extra die Zeit genommen hat, um von Karlsruhe ins abgelegene Neckarwestheim zu fahren.

Im Gegensatz dazu der aktive Protest der Arbeitsgemeinschaft AtomErbe Neckarwestheim, bestehend aus Bürgerinitiativen und BUND-Regionalverband, draußen vor der Halle im Sonnenschein: lebhaft, aber auf die Sache konzentriert werden gemeinsam und öffentlich die Punkte erörtert, die in der Halle keinen Platz finden:

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Absage - die Bürgerinitiativen der AG AtomErbe lehnen den Erörterungstermin ab und rufen zu Protest vor der Halle auf

Veröffentlicht: 10. Juni 2015
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Weiterlesen: Absage - die Bürgerinitiativen der AG AtomErbe lehnen den Erörterungstermin ab und rufen zu...Wir sagen unsere Teilnahme am Erörterungstermin zum 1. Abrissverfahren des AKWs Neckarwestheim I ab, erklären die in der AG AtomErbe Neckarwestheim verbundenen Bürgerinitiativen zur nichtöffentlichen Sitzung am 16.6.15 in Neckarwestheim. „Für die Simulation von Bürgerbeteiligung stehen wir nicht zur Verfügung. Die Folgen der falschen Abrisspläne betreffen viele Generationen, das darf nicht im Hauruck-Verfahren genehmigt werden“, fordert H. Würth vom Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim und verweist auf die 2500 schriftlichen Bürgereinwendungen gegen Inhalt und Form des Verfahrens.

„Trotz absolut mangelhafter Unterlagen der EnBW haben wir und viele andere Menschen detaillierte Kritik an den Plänen eingereicht, diese Einwendungen sind Teil des Rechtsverfahrens und dürfen von der Behörde nicht ignoriert werden. Das Umweltministerium hat aber eine eigene inhaltliche Vorbereitung des mündlichen Termins abgelehnt. Zugleich verweigert man uns die Zusage nachfolgender Erörterungen z.B. zum am höchsten belasteten Reaktordruckbehälter“, kritisiert S. Mende-Lechler von der Bürgerinitiative Antiatom Ludwigsburg, „so bleibt uns Bürgern eine reine Statisten-Rolle.“

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Erörterung GKN? - Eine Farce. Wir fordern: das jetzige, amputierte Verfahren stoppen und mit neuen Voraussetzungen wieder starten!

Veröffentlicht: 28. Mai 2015
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Weiterlesen: Erörterung GKN? - Eine Farce. Wir fordern: das jetzige, amputierte Verfahren stoppen und mit neuen...Der baden-württembergische Umweltminister unterstützt unsere Forderung nach mehr Bürgerbeteiligung, sagte er dem SWR. Wunderbar, hätte diese Aussage nicht einen Schönheitsfehler: sie lenkt vom aktuellen Verfahren ab, vertröstet auf die Zukunft und schiebt die Verantwortung auf die Bundesebene.

Nein, das aktuelle Verfahren zum Abriss von Neckarwestheim I ist eine Farce (und das gleiche gilt für Philippsburg 1), und dafür tragen EnBW und das baden-würtembergische Umweltministerium die Verantwortung.

Wer das Verfahren für das Gesamtvorhaben des Abrisses in viele Einzelteile aufteilt und die Bürger nur zu einem einzigen der Teile mitsprechen lässt, bringt die Bürger um ihre Rechte.

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Dreckiger AKW-Abriss in Neckarwestheim - Bis 18.03.2015 Einwenden!

Veröffentlicht: 18. Januar 2015
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Flyer/Sammeleinwendung der AG AtomErbe Neckarwestheim 
Flyer/Sammeleinwendung des Aktionsbündnisses CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
Weiterlesen: Dreckiger AKW-Abriss in Neckarwestheim - Bis 18.03.2015 Einwenden!
Jetzt Einwendungen einreichen!

Beim Abriss eines AKWs kommt zutage, was man vorher verdrängen konnte: Hunderttausende Tonnen von Problem-Müll, große Freisetzung von Radioaktivität in die Luft und in das Wasser durch die Abrissarbeiten, gezielte, aber letztlich unkontrollierte "Herausgabe" und "Freigabe" von radioaktivem Material in alle Welt.

Wir protestieren gegen die Leichtfertigkeit, mit der Schäden durch die Radioaktivität verleugnet und in Kauf genommen werden.

 

Ab sofort (19.1.2015) werden einige Unterlagen zum 1. Antrag auf Stilllegung und Abbau des AKWs Neckarwestheim ausgelegt, auch online auf der Homepage des Umweltministeriums (Kurzlink: http://sn.im/gkn1sag1, Ende: 18.3.2015).

 
Wir fordern für das Genehmigungsverfahren, dass es alle Teile des Abrissprojektes enthalten muss, dass es maximal transparent geführt wird, dass die Öffentlichkeit auch an allen weiteren Genehmigungsteilen beteiligt werden muss und dass alles getan wird, die Bevölkerung und die Umwelt maximal vor Schäden zu schützen. Informiert Euch auf unserer Homepage und in unseren Flyern über die Hintergründe und die Argumente.
Macht Einwendungen. Informiert Andere und gebt das Wissen über das Verfahren und die Probleme weiter.
Und helft uns bitte mit Spenden, Danke.

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Einwenden leicht gemacht. Anleitung und Mustertexte

Veröffentlicht: 06. März 2015
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Für Neckarwestheim / GKN I, für Philippsburg / KKP 1 und für Brunsbüttel / KKB ist die Einwendungskampagne abgeschlossen. Vermutlich kommt als nächstes das AKW Unterweser/Esenshamm an die Reihe (Behördeninfos hier).
Weiterlesen: Einwenden leicht gemacht. Anleitung und MustertexteAm Dienstag 17.3.15 übergaben wir 2252 Sammeleinwendungen plus einige Einzeleinwendungen zu GKN I an das Umweltministerium in Stuttgart (Fotos zur Übergabe beim Umweltministerium).
Bitte spendet zur Deckung unserer Kosten (Konto), Danke schön!

Am Dienstag 14.4.15 wurden dann 1927 Sammeleinwendungen zu KKP 1 an das Umweltministerium übergeben (Bericht und Fotos zur Übergabe).

Weiterlesen: Einwenden leicht gemacht. Anleitung und MustertexteHier dokumentieren wir praktische Tipps und eine Dateivorlage, 65 konkrete Einwendungsvorschläge für GKN I und Beispiele aus dem Verfahren zu Biblis.

Wie mache ich selbst Einwendungen?

JedeR, die oder der betroffen ist, kann bei einem atomrechtlichen Genehmigungsverfahren Einwendungen einreichen. Wer ist betroffen? Das ist zunächst eine subjektive Einschätzung, aber man sollte die Betroffenheit trotzdem erwähnen und kurz erläutern. Bei Atomanlagen mit ihren weit reichenden möglichen Auswirkungen werden die Behörden eine Betroffenheit nicht wirksam abstreiten können.
Beim Abriss von Atomanlagen entsteht zudem zumindest bundesweit eine Konkurrenz um Abliefermöglichkeiten des Mülls mit Rückwirkungen auf jedes einzelne Projekt, so dass schon alleine aus dieser Tatsache eine Betroffenheit auch bei räumlich entfernten Verfahren entsteht.

Nur wer einwendet, hat das Recht (nicht die Pflicht), am Erörterungstermin teil zu nehmen und schafft sich auch weitere rechtliche Spielräume.

Weiterlesen: Einwenden leicht gemacht. Anleitung und Mustertexte

Mitmachen - 5 einfache Schritte

Veröffentlicht: 14. Februar 2015
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Weiterlesen: Mitmachen - 5 einfache SchritteWer unsere Forderungen nach mehr Verantwortung und Sicherheit beim Abriss der AKWs und beim Umgang mit dem Atom- und Abrissmüll unterstützen will, kann dies wie Robin Wood mit einer Kletteraktion vor dem Umweltministerium in Stuttgart tun: "Kein Atommüll in Kochtöpfe und Gehwege!" (Danke, Robin Wood! Foto: Robin Wood / Jens Volle. Video bei Fluegel.TV, Presseinfo bei Robin Wood). 

 

Es gibt aber auch 5 einfachere Möglichkeiten, selbst aktiv zu werden:
 

  • Sich informieren -  Auf dieser Homepage in den Rubriken Artikel, Downloads, Literatur und Links, und bei Veranstaltungen. Bitte gebt Eure Infos auch an viele andere Menschen weiter.
     
  • Sammeleinwendungen unterschreiben und bis 12.3.15 an uns schicken.
     
  • Eigene Einwendung schreiben (man darf beliebig viele Einwendungen machen) und rechtzeitig bis zum 18.3.15 ans Umweltministerium schicken (Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, Kernerplatz 9, 70182 Stuttgart, Fax 0711-126-2881). Wir freuen uns über eine Kopie.
     
  • Spenden für unsere Unkosten (Konto), Danke schön!
     
  • Demonstrieren, z.B. am 8.3.15 in Neckarwestheim: "Fukushima - keine Entwarung" (Endlich-Abschalten.de) und am 26.4.15 in Philippsburg.

 

Natürlich gibt es noch viele andere Möglichkeiten,

Weiterlesen: Mitmachen - 5 einfache Schritte

Strahlender AKW-Abriss Philippsburg 1 - Einwendungsfrist beendet. 1927 Einwendungen. Demo am 26.4.15!

Veröffentlicht: 20. Februar 2015
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Weiterlesen: Strahlender AKW-Abriss Philippsburg 1 - Einwendungsfrist beendet. 1927 Einwendungen. Demo am...Hier die Sammeleinwendung zu KKP 1 und eine Erläuterung dazu.
Auch beim Abriss des Blocks 1 des Atomkraftwerks Philippsburg (KKP 1) wird es dreckig zugehen. Die freie Verteilung von Radioaktivität über Müll-Freigabe, Abluft und Neckarwasser wird systematisch betrieben und ebenso systematisch vom Umweltministerium als "ungefährlich" und "sicher" verharmlost. Wie in guten alten schwarzgelben Zeiten wirft der Umweltminister den Bürgerinitiativen "Panikmache" vor. Weil die nicht einsehen wollen, dass grün eingefärbte AKWs sicher sind. Konsequenterweise sabotiert man gemeinsam mit der EnBW die nötige Transparenz, indem man wie in Neckarwestheim die Nachbetriebsphase, das "Freimessen" und den Neubau einer Atommüllfabrik und eines Atommülllagers aus dem öffentlichen Genehmigungsverfahren herausnimmt, und selbst im öffentlichen Verfahren wichtige Genehmigungsteile ausklammert und beim Rest nur einen Teil der Unterlagen veröffentlicht.
 
Das "Aktionsbündnis Abriss und Stilllegung von KKP 1" informiert über die Risiken des Abrisses, fordert den Schutz der Menschen und der Natur und rief alle Menschen auf, Einwendungen einzureichen. Als Einzeleinwendungen und mit der vom Aktionsbündnis erarbeiteten Sammeleinwendung.
 
Besuchen Sie auch die Webseite www.Philippsburg-Abschalten.de.

Weiterlesen: Strahlender AKW-Abriss Philippsburg 1 - Einwendungsfrist beendet. 1927 Einwendungen. Demo am...

Fukushima - keine Entwarnung! So war die Demo am So. 8.3.15

Veröffentlicht: 15. Februar 2015
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Weiterlesen: Fukushima - keine Entwarnung! So war die Demo am So. 8.3.15Demo am Sonntag 8.3.2015 nach Neckarwestheim.
 
Motto: Fukushima - keine Entwarnung!

 

 

 

 

 

 

 


Video-Aufzeichnungen der Demonstration:

Weiterlesen: Fukushima - keine Entwarnung! So war die Demo am So. 8.3.15Von Flügel-TV:
- Der Demo-Zug
- Wer kämpft kann verlieren, …
- Rede F. Wagner: Was ist los im Atomland?
- Rede Fr. Dr. A. Claußen, IPPNW: Die Strahlensituation in Fukushima
- Rede Fr. Masami Kato: Die Not und die Bedürfnisse der Menschen in den verstrahlten Gebieten
- Austausch der Solidaritätsbotschaften Neckarwestheim / Kyoto
- Rede K. Baudis, BUND: Energiewende forcieren statt ausbremsen!

Von Volker Teichert:
- Demozug und Kundgebung (Auszugsweise, 1:03 Std.)

 
Webseite zur Demo mit detailierten Infos:
www.Endlich-Abschalten.de
  
Flyer mit Aufruf hier downloaden

 
Wir fordern:

Weiterlesen: Fukushima - keine Entwarnung! So war die Demo am So. 8.3.15

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